Nachdem zunehmend Open Source Tools zur Verfügung stehen für ein kostengünstiges virtualisieren von Linux-Servern wird klar, dass der Virtualisierung die Zukunft gehört. Gleich mehrere Probleme löst Virtualisierung auf einen Schlag:
- Mehr Sicherheit
Virtuelle Maschinen sind gegeneinander abgegrenzt. Mit Virtualisierung machen mehr kleinere Umgebungen mit limitierten Funktionen wirtschaftlich mehr Sinn, als die bisherige kostengünstigste Umsetzung "möglichst alle Dienste auf einen leistungsfähigen Server". - Mehr Verfügbarkeit
Virtualisierte Applikationen können praktisch ohne Ausfall auf eine andere Server-Plattform verschoben werden. - Hardware-Unabhängigkeit
Virtuelle Server enthalten keine spezifischen Treiber. Eine Instanz einer virtuellen Maschine kann deshalb nahtlos auf eine andere virtuelle Umgebung verschoben werden, trotz unterschiedlicher Hardware.
Einziges Problem dürften die zunehmend verwendete Anzahl IP-Adressen sein.
MD Systems wird deshalb möglichst bald sämtliche Dienste virtualisieren.